Kastner: Nah & Frisch Regionaltreffen

Wie wertvoll es ist, ein Nah&Frisch Geschäft im Dorf zu wissen, hat die Pandemie gezeigt. Großhändler Kastner ist sich dieser großen Bedeutung schon lange bewusst. Die Kastner Gruppe versorgt rund 160 Nah&Frisch Kaufleute nicht nur mit Lebensmitteln, sondern auch mit Expertenwissen in puncto Sortimentsauswahl, Ladenbau, Kassensysteme und Betriebswirtschaft, ein Rundum-sorglos-Paket sozusagen. Damit sich Nah&Frisch Kaufleute auf das fokussieren können, was sie so besonders macht: Die persönliche Nähe zu ihren Kunden.

KR Christof Kastner stellte in seiner Präsentation Visionen für die Nahversorgung vor. Von Selbstbedienungsautomaten bis hin zu Digitalisierungsschritten in allen Bereichen. In zwei Gesprächsrunden tauschten sich Kastner, die Nah&Frisch Zentrale und Nah&Frisch Kaufleute aus. Prok. Elmar Ruth MSc (Bereichsleiter Kastner Nah&Frisch), Andreas Blauensteiner MBA (Kastner Geschäftsführer), Heinz Langerwisch (Abteilungsleiter Kastner Nah&Frisch Süd), Mag. Hannes Wuchterl (Geschäftsführer ZEV Nah&Frisch) und die beiden Nah&Frisch Kaufleute Manfred Moyses (Oggau) und Martin Freiler (Edlitz) sprachen unter anderem über das neue Trainingskonzept „Nah&Frisch Campus“, die Herausforderungen und Chancen der Corona-Pandemie und die erste papierlose Kastner Nah&Frisch Frühjahrsmesse.

Kastner übernimmt „Viehversteigerungsareal“

Eine weitere Neuerung gibt es aus dem Hause Kastner: Für den zukünftigen Ausbau des Zentrallagers der Kastner Gruppe in Zwettl hat Kastner das Gesamtareal der Viehversteigerungshalle von NÖ Genetik mit einem Ausmaß von rund 16.500 m² erworben. Die Planungen für den Neubau laufen seit geraumer Zeit, wobei auch die Expertise des Fraunhofer-Instituts für Logistikplanung – eines der angesehensten Logistikinstitute weltweit – herangezogen wird.