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Christina Meinl with Kamya Michael in Uganda

Julius Meinl unterstützt vor Ort

Speziell zum Tag des Kaffees will Julius Meinl Kaffee darauf aufmerksam machen, woher der Kaffee kommt und wie wichtig nachhaltiger Kaffeeanbau ist.

Vor fünf Jahren wurde das Julius Meinl Colombian Heritage Project gestartet und Anfang dieses Jahres um eine Initiative in Uganda erweitert. Mit der Aufnahme von Uganda in das Programm firmieren von nun an die bisherigen Ursprungsprojekte des Wiener Kaffeerösters Julius Meinl unter dem Namen Generations Program. Damit werden lokale Kaffeebauern und Kaffeeanbaugemeinschaften unterstützt und die besten Praktiken gefördert. Ziel sind sowohl gute und persönliche Beziehungen mit den Kaffeebauern, aber vor allem die Sicherung deren langfristigen Geschäftes und die Möglichkeit, ihr Wissen über nachhaltigen Kaffeeanbau und den Markt an die nächsten Generationen weiterzugeben. Dafür werden Schulungen angeboten, die dabei helfen sollen, die Produktivität zu steigern, die Möglichkeiten der Einkommensdiversifizierung zu erkennen und ein nachhaltiges Geschäftswachstum sowie Einkommensstabilität über Generationen zu erzielen.

Nachdem das Julius Meinl Generations Program bereits seit 2018 erfolgreich in Kolumbien umgesetzt wird, folgte nun – im März 2023 – eine weitere, langfristige Initiative in Uganda. Unterstützt werden rund 100 Kaffeebauern in der ugandischen Region Lwengo. In Kooperation mit der lokalen Non-Profit-Organisation „Sawa World“ wurde ein Programm erarbeitet, das für die Bedürfnisse der lokalen Kaffeebauern maßgeschneidert wurde: Workshops, die sich auf langfristige Unternehmensführung und die Umsetzung guter landwirtschaftlicher Praktiken fokussieren.

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geschrieben am

25.09.2023