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Die Mast-Jägermeister SE feierte mit Mitarbeitenden und regionalen Partnern das Richtfest ihres neuen, CO2-neutralen Eichenfasslagers in Kamenz.

Jägermeister investiert in Fasslager

Die Mast-Jägermeister SE feierte das Richtfest ihres neuen, CO2-neutralen Eichenfasslagers in Kamenz in Deutschland.

Das neue Fasslager ist mit modernsten umweltfreundlichen Technologien ausgestattet, darunter eine Solaranlage und ein Regenwassermanagement-System. Das Projekt, das eine Investition von 17,6 Millionen Euro darstellt, nutzt nachwachsende und vollständig recyclebare Rohstoffe, wie Holz, und wurde mit der DGNB-Zertifizierung in Gold für nachhaltiges Bauen ausgezeichnet. "Dieses Projekt ist ein wesentliches Element unserer globalen Strategie, umweltbewusst zu handeln und gleichzeitig die Qualität unserer Produkte zu sichern. Der Bau des neuen Fasslagers ist ein klares Bekenntnis zu unserem Standort in Kamenz, den wir stetig weiterentwickeln und modernisieren.“, erläutert Christopher Ratsch, Vorstand der Mast-Jägermeister SE.
Mehr als drei Jahrzehnte nach der Grundsteinlegung des Jägermeister-Werks in Kamenz 1993 bietet die Erweiterung Kapazität für bis zu 225 Eichenholzfässer oder 55 Millionen 0,7-l-Flaschen Jägermeister. Am Jägermeister-Standort in Kamenz sind mehr als 60 Mitarbeiter beschäftigt. Das Fasslager ist für den Herstellungsprozess des weltberühmten Kräuterlikörs unerlässlich. Hier lagert der Jägermeister Grundstoff mehrere Monate in großen Eichenholzfässern und entfaltet dort sein volles Aroma. Die Herstellung des Grundstoffes nach unveränderter Rezeptur wird weiterhin im  Mazerationsverfahren exklusiv in Wolfenbüttel/Niedersachsen erfolgen. Nach der Abfüllung wird Jägermeister inzwischen in mehr als 150 Märkte exportiert.

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geschrieben am

07.03.2025