Hofer: Karriere mit Familie
Familie und Kinder sind bei Hofer kein Hindernis, um als Frau Karriere zu machen. Das beste Beispiel ist Denise Hochreiter-Hamberger. Die gebürtige Vorarlbergerin meistert den Spagat zwischen beruflicher und familiärer Erfüllung täglich mit Bravour. Möglich ist das durch ihre zielstrebige Persönlichkeit, die beispiellose Unterstützung ihrer Familie und ihren Arbeitgeber, der sie stets bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie in ihrer Karriere fördert: 2005 als Regionalverkaufsleiterin in die Arbeitswelt von Hofer eingetaucht, geht es seither für Denise auf der Hofer Karriereleiter steil bergauf - Zwischenstopp bei Aldi China inklusive.
Denise Hochreiter-Hamberger zeigt als Geschäftsführerin im Bereich Global Sourcing der Internationalen Management Holding (IMH) in Salzburg, dass beruflicher Erfolg bei Hofer keine Frage des Geschlechts ist, sondern des Potenzials.
Entwicklung bei Hofer
Die studierte Betriebswirtin nach einem ursprünglich geplanten Sommerpraktikum nun seit 16 Jahren beim Diskonter. Ihr Weg führte Denise Hochreiter-Hamberger von der Regionalverkaufsleitung in der Zweigniederlassung Stockerau zum Einkauf und später zur stellvertretenden Geschäftsführung in der Hofer Hauptniederlassung im oberösterreichischen Sattledt. Die in den zwölf Jahren erworbenen Erfahrungen und Fähigkeiten hatte die zweifache Mutter - gemeinsam mit ihrer Familie - auch 2017 bei ihrem nächsten großen Karrieresprung nach Fernost mit im Gepäck: Aldi China. In Shanghai verantwortete sie zunächst als stellvertretende, später direkte Geschäftsführerin die spannende Zeit des Markteintritts in China mit, inklusive der ersten Filialeröffnung in der Metropole. Ein Ereignis, das sich auch ihre Familie nicht entgehen ließ - Ehemann und Kinder besuchten die erfolgreiche Mama bei der Arbeit und überzeugten sich während eines gemeinsamen Einkaufs selbst von der neu eröffneten Filiale.
Nach mehr als drei facettenreichen und auch herausfordernden Jahren in Asien ergab sich für Hochreiter-Hamberger die Möglichkeit, eine internationale Rolle in Salzburg zu übernehmen. In der kulturreichen Landeshauptstadt genießt sie nun die gemeinsame Familienzeit und schätzt sich in ihrer neuen Position als Geschäftsführerin der IMH glücklich, nicht nur ein starkes Team zu führen, sondern auch mit tollen Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten, die immer ein offenes Ohr haben und sich gegenseitig beruflich wie auch privat unterstützen.