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Hofer setzt jetzt neu bei FairHOF Maishendl auf langsam wachsende Hühnerrassen.

Hofer: Fokus auf FairHOF Maishendl

Hofer setzt jetzt neu bei FairHOF Maishendl auf langsam wachsende Hühnerrassen.

Im Bereich Tierwohl hat der Diskonter ein erklärtes Ziel bis 20230: nur mehr Frischfleisch aus tierwohlverbesserter Haltung anzubieten. Tierwohl-Eigenmarke FairHOF steht für die Maßnahmen. Ob Schwein, Rind oder Geflügel - alle FairHOF Tierprodukte stammen zu 100 % aus Österreich und ausschließlich von heimischen Familienbetrieben. Den Tieren steht mehr Bewegungsraum als gesetzlich vorgeschrieben, eine artgerechte Haltung mit Beschäftigungsmaterial sowie Aussenklimareize und gentechnikfreies Futter zur Verfügung. Schmerzhafte Eingriffe sind verboten und zudem wird auf kurze Transportwege geachtet. Bei der Verarbeitung wird der Nose-to-Tail Ansatz gelebt, was bedeutet, dass nahezu alle Teile der Tiere zu wertvollen Lebensmitteln verwertet werden.

Beim Huhn geht Hofer noch einen Schritt weiter: Als erster Lebensmittelhändler in Österreich setzt der Diskonter im konventionellen Bereich auf gesündere Rassen in der Masthühnerzucht und bringt Produkte sogenannter langsam wachsender Rassen in die Einkaufsregale. Hier macht der Name bereits deutlich: Diese Hühner leben länger als Artgenossen, nehmen langsamer zu und können sich auch mit zunehmendem Gewicht noch gut bewegen. Die Tiere sind deutlich robuster, wodurch sie auch seltener krank werden. Im Vergleich: Andere Rassen, die aktuell in der konventionellen Hühnerzucht eingesetzt werden, wachsen deutlich schneller, was unter Umständen zu gesundheitlichen Problemen führen kann.

Die erste Herde dieser langsam wachsenden Hühner wird demnächst eingestallt. Die langsam wachsenden Rassen werden nun in einem ersten Schritt bei einem Artikel, dem FairHOF Maishendl, eingesetzt. Ab Mai sind sie in den Regalen erhältlich.

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geschrieben am

03.04.2023