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Henkel CEE

"Wir sprechen vom Henkel Spirit"

Henkel CEE wurde abermals als Branchensieger in der Kategorie Nahrungsmittel-Konsumgüterherstellung zum Top-Arbeitgeber gekürt.

„Best Recruiters“ untersucht jährlich die Recruiting-Qualität der Top-Arbeitgeber in Österreich, Deutschland sowie der Schweiz und Liechtensteins anhand von über 200 wissenschaftlichen Kriterien. Henkel CEE, bereits zum 8. Mal in der Bewertung, wurde im aktuellen Ranking erneut Branchensieger in der Kategorie „Nahrungsmittel-/Konsumgüterherstellung“.

Dr. Peter Truzla, Personalleiter Henkel Österreich, darf sich mit seinem Team über die Auszeichnung freuen. 

retailreport.at: Können Sie mir bitte einige der wichtigsten wissenschaftlichen Kriterien der Untersuchung „Best recruiters“ nennen?

Dr. Peter Truzla: Es wird schlichtweg erhoben, wie professionell Unternehmen ihr gesamtes Bewerbungsverfahren gestalten. Das reicht von einer umfassenden, leicht zugänglichen Vorab-Information für Bewerberinnen und Bewerber bis hin zum Umgang mit ihnen im Prozessverlauf, also wie Kandidatinnen und Kandidaten dabei begleitet werden, auf welche Weise man Job-Interviews führt usw.

Welche sind gerade für Henkel als internationalen Konzern von großer Bedeutung?

Das Gesamtpaket soll sowohl fürs Unternehmen, als auch für die Bewerberinnen und Bewerber stimmen. Das heißt, der gesamte Prozess muss perfekt ablaufen. Denn was nützt es beispielsweise, wenn Job-Interviews exzellent vorbereitet sind, aber der Erstkontakt mit jemandem, der sich für eine Stelle im Unternehmen interessiert aus irgendeinem Grund unfreundlich erfolgt ist?

Wie viele Mitarbeiter hat Henkel in Wien? International?

In Österreich beschäftigt Henkel fast 1000 Mitarbeiter, international sind es mehr als 53.000.

Was macht Arbeiten bei Henkel CEE so erstrebenswert, was erwarten Sie von Ihren Kandidaten?

Wir sprechen bei uns vom Henkel-Spirit. Nur unternehmerisches Denken und Handeln lassen uns auch zukünftig erfolgreich bleiben. Der entsprechende Unternehmenswert lautet, dass wir unsere Mitarbeiter fordern, aber auch fördern wollen. Jeder, der mit dieser Zielsetzung einverstanden ist und den Teamgedanken hochhält, ist grundsätzlich ein guter Kandidat für Henkel.

Dr. Peter Truzla

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geschrieben am

14.12.2018