Gillette Venus startet Kampagne #schambefreit
Der Vulvabereich zählt zu den sensibelsten Stellen des Körpers und verdient seine ganz eigene pflegende Beauty-Routine. Tatsächlich hat fast jede Frau schon einmal negative Erfahrungen mit der Intimrasur gemacht: juckende oder gerötete Haut, Rasurpickel oder eingewachsene Haare gehörten bei der bisherigen Rasur-Routine offenbar stets dazu. Die Hautirritationen haben mehrere Ursachen: Zum einen ist die Haut im Vulvabereich dünner und empfindlicher als etwa am Bein. Zum anderen sind die Haare „komplizierter“, weil sie dick und kraus sind.
Genau für diese Themen launcht Gillette Venus nun neue Produkte. Gleichzeitig startet das Unternehmen eine sehr ehrliche Kampagne unter dem Titel #schambefreit.
#schambefreit: Kampagne für mehr Offenheit
Gillette Venus möchte nicht nur die Intimrasur aus ihrer Tabuzone holen und von Scham befreien, sondern gänzlich – wortwörtlich „mit Haut und Haar“ – schambefreit sein. Dazu gehört, dass wir ohne Vorurteile oder Schuldgefühle über den Vulvabereich sprechen. Dass dieses Thema mit viel Scham behaftet ist, zeigt sich schon in unserer Sprache: Wir reden von Schambereich, Schamhaaren, Schambein... und schämen uns dabei tatsächlich. Da es insbesondere Frauen hilft, anatomisch korrekte Begriffe zu verwenden und nicht verblümt über „untenrum“ oder „im Schritt“ oder zu sprechen, startet Gillette Venus eine Kampagne, um der Scham die Scham zu nehmen: Unter dem Motto #schambefreit ruft die Marke dazu auf, sich nicht für den eigenen Körper zu schämen, sondern stolz darauf zu sein. Der Begriff Vulva gehört dazu – und das ist mitnichten ein Schimpfwort oder Vulgärausdruck.