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efko Geschäftsführer Klaus Hraby (links) und DI (FH) Bernhard Stöhr (rechts) setzen mit der Erweiterung der Photovoltaikanlage einen weiteren Schritt in Richtung klimaneutraler Produktion.

efko: Sonne liefert Viertel des Energiebedarfs

Mit der Erweiterung der Photovoltaikanlage setzt efko einen weiteren Schritt in Richtung klimaneutraler Produktion.

Schon seit Ende 2021 ist bei efko eine Photovoltaikanlage in Betrieb. Nun setzte Österreichs größter Hersteller von Sauergemüse einen weiteren Schritt in Richtung klimaneutraler Produktion und investierte in die Erweiterung der Anlage. Bisher lieferte die Photovoltaikanlage eine Leistung von rund 530 Kilowatt-Peak. Mit der Erweiterung sind es ab Mitte Mai 2023 mehr als 1.100 Kilowatt-Peak. Das entspricht etwa 25 Prozent des Jahresstromverbrauchs des Unternehmens.
Bei efko werden jährlich rund 93.000 Tonnen Früchte und Gemüse verarbeitet und veredelt. Dabei sind dem österreichischen Unternehmen Regionalität und Nachhaltigkeit besonders wichtig. Neben ökologisch nachhaltigem Anbau, Wertschätzung der Menschen und kurzen Transportwegen ist für efko der achtsame Umgang mit Ressourcen ein Grundpfeiler der Unternehmenskultur. 

Die efko Unternehmensgruppe verarbeitet und veredelt jährlich rund 90.000 Tonnen von 70 Frucht- und Gemüsesorten. Derzeit beschäftigt die efko Unternehmensgruppe rund 650 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2022 wurde ein Umsatz von 168,5 Mio. Euro erwirtschaftet.

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geschrieben am

24.05.2023