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Der Schutzverband der österreichischen Spirituosen- und Sektwirtschaft setzt als Interessensvertretung erneut ein Zeichen für verantwortungsvollen Alkoholgenuss.

Don’t drink & drive

Der Schutzverband der österreichischen Spirituosen- und Sektwirtschaft setzt als Interessensvertretung erneut ein Zeichen für verantwortungsvollen Alkoholgenuss.

Feiern und mit Freunden anstoßen, eine gute Zeit zusammen verbringen und das ein oder andere Glas genießen – das sind Dinge, die zur österreichischen Genusskultur gehören. Bei Alkohol am Steuer wird es aber kritisch. Eine Untersuchung der Statistik Austria hat ergeben, dass 2023 insgesamt 402 Personen in Österreich bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen sind. 7,5 % der Unfälle passierten unter Alkoholeinfluss.

Mit Unterstützung renommierter Sekt- und Spirituosenhersteller setzt der Schutzverband deshalb ein Zeichen mit der Aktion Don’t drink & drive. „Wir begrüßen und unterstützen diese Initiative, da für uns verantwortungsvoller und bewusster Genuss ab 18 Jahren maßgeblich ist, sobald Alkohol im Spiel ist. Besonders hervorzuheben ist die beispiellose Zusammenarbeit der normalerweise in Konkurrenz stehenden Unternehmen für diese Kampagne“, so Florian Czink von Schlumberger/Top Spirit und Christopher Robl von Pernod Ricard unisono über die Motivation für das Projekt.

Gemeinsam mit Bolt und 117 Partner-Bars in Wien, Salzburg und Graz sollen die Autofahrer – pünktlich zum Start der Fußball-EM – wieder mehr für das Thema (kein) Alkohol am Steuer sensibilisiert werden. Von 14. bis 16. Juni 2024 erhalten Gäste, die in einer der teilnehmenden Bars feiern, einen Rabattcode über € 10,-und können mit Bolt günstig und sicher nachhause fahren, ohne andere oder sich selbst zu gefährden.

„Eines unserer wesentlichen Themen ist die generelle Bewusstseinsbildung für den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol. Es gibt keinen guten oder bösen Alkohol, Alkohol ist einerseits Genussmittel und birgt anderseits Risiken und ist untrennbar mit der Geschichte der Menschheit verbunden. Im Rahmen dieser Bewusstseinsbildung haben wir auch unseren Schwerpunkt Don ́t Drink & Drive“, erklärt Harold Burstein, Obmann des Schutzverbands der Spirituosen und Sektwirtschaft.

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geschrieben am

06.06.2024