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dm drogerie markt-Geschäftsführung: Thomas Köck, Martin Engelmann, Harald Bauer und Christian Freischlager (v.l.).

dm: mehr Kunde, mehr Frequenz, mehr Umsatz

Immergünstige Dauerpreise, preiswerte dm Marken und ein attraktives Kundenverbindungsprogramm verhelfen dm derzeit in den 14 Ländern des Verbreitungsgebiets zu großen Zuwächsen im Kundenzuspruch.

Um den Zuspruch in Zahlen auszudrücken:  In Österreich stieg die Anzahl der Einkäufe zuletzt um über 13 %. Mit einer Inflation von lediglich 1,3 % im dm Warenkorb stemmt sich der Drogist gegen die allgemeine Teuerung.
Mit einem Plus von 13,4 % konnte dm drogerie markt in der von Salzburg aus verantworteten Teilgruppe Österreich und Verbundene Länder (Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Italien, Kroatien, Nordmazedonien, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn) im abgelaufenen Geschäftsjahr (Oktober 2021 bis September 2022) stark zulegen. In den zwölf Ländern der Teilgruppe sind 1846 Filialen am Netz (+ 2,96 %, + 53 Standorte), 1748 Arbeitsplätze konnten neu geschaffen werden (+ 7,47 % auf 25.161 Mitarbeiter).

In der gesamten dm Unternehmensgruppe mit dm Deutschland und dm Polen konnte ein Umsatzplus von 10,7 % auf 13.581 Millionen Euro verzeichnet werden. 71.620 Menschen (+ 8,4 %) finden bei dm einen Arbeitsplatz. Mit 83 zusätzlichen Standorten betreibt Europas erfolgreichste Drogerie nun insgesamt 3945 Filialen in 14 Ländern.

Erfolgreiches Jahr auch in Österreich

Um 4,84 % auf 1.052 Millionen Euro konnte dm drogerie markt seinen Umsatz im letzten Geschäftsjahr am österreichischen Markt steigern. Die Anzahl der Filialen blieb mit 386 konstant (+/- 0), jedoch wurden rund 35,6 Millionen Euro in die Erneuerung und Verbesserung des Filialnetzes investiert (weitere 13 Millionen Euro in Logistik und IT sowie in die neue Zentrale in Salzburg-Wals, das „dm dialogicum“). Im Zuge dessen wird die durchschnittliche dm Filiale weiterhin vergrößert – die Gesamtverkaufsfläche stieg in den letzten zwölf Monaten um 0,9 % auf 177.813 m².

Auch bei dm Österreich hat der Erhalt der Kaufkraft aktuell erste Priorität: „Die dm interne Inflation der Verkaufspreise liegt mit Ende des Geschäftsjahres bei gerade einmal 1,3 % – bei einer allgemeinen Teuerungsrate von 6,9 % (VPI Statistik Austria) österreichweit im selben Zeitraum“, ist Harald Bauer, Sprecher der Geschäftsführung in Österreich, stolz auf die Erfolge im Kampf gegen die Teuerung. Der Einkaufsindex, also die Teuerung auf Seiten der Hersteller, lag mit 2,62 % exakt doppelt so hoch wie die dm interne Inflation: „Auch unseren Einkaufsindex konnten wir somit deutlich unter der allgemeinen Inflation halten. Die Differenz zu den Verkaufspreisen im Warenkorb gibt aber einen Hinweis, in welchem Ausmaß wir bis dato aus eigener Tasche in die laufende Stabilisierung der Preise bei dm investieren mussten“, so Bauer.

Preiserhöhungen werden hinterfragt

„Priorität unserer Arbeit in allen Ländern hatte in den letzten Monaten der Kampf gegen die Teuerung und damit der Kampf für den Erhalt der Kaufkraft unserer Kundinnen und Mitarbeiter“, so Martin Engelmann, Vorsitzender der Geschäftsführung. Jede Preiserhöhung der Hersteller wird hinterfragt, verhandelt und minimiert. Grundlage dabei sind detaillierte Barometer, welche Preissteigerungen bei einzelnen Rohstoffen und der Energie zeigen, vor allem aber auch das Know-how aus der Produktion der hauseigenen dm Marken.

Dass die für dm typischen „immergünstig“ Preise bei den Kunden gut ankommen, zeigt die Entwicklung im September, der ein Plus von über 13 Prozent bei den Kassabons brachte. Besonders nachgefragt sind aktuell die hauseigenen dm Marken: Ein Warenkorb aus Top-28-Industrieprodukten zeigt, dass mit vergleichbaren dm Produkten rund 40 % gespart werden kann.

Zusätzlich zu den „immergünstigen“ Regalpreisen profitieren dm Kundinnen über die Vorteile des Payback Programms: Stammkunden, die ihren Drogeriebedarf in den letzten zwölf Monaten überwiegend bei dm deckten und dabei die ausgespielten Payback Coupons nutzten, konnten dadurch ihre Einkaufspreise im Schnitt dauerhaft um bis zu 9% senken.

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geschrieben am

11.11.2022