dm: 300 Balea-Produkte werden günstiger
Mit einer beispiellosen Preissenkung bei seiner wichtigsten Produktmarke Balea will dm eine Abwärtsbewegung der Preise für Drogerieprodukte im österreichischen Lebensmittel- und Drogeriefachhandel insgesamt in Gang setzen: Mehr als 300 Balea-Produkte von Dusche, Seife und Shampoo über Deo und Rasur bis Lotionen und Cremen erhalten diese Woche neue, reduzierte Preise. Die Senkungen liegen bei durchschnittlich 12 Prozent, in Einzelfällen sogar bei über 20 Prozent. Die Preisersparnis gilt wie bei dm üblich für mindestens vier Monate.
„Hohe Energiekosten und eine schlechte Verfügbarkeit auf dem Rohstoffmarkt haben die Preise für Konsumartikel in den letzten Jahren in die Höhe getrieben. Wir haben Erhöhungen seitens der Hersteller während dieser Zeit so spät und so wenig wie möglich an unsere Kunden weitergegeben und vielfach aus eigenen Mitteln in die Preisstabilität investiert. Nun wird jedoch offensichtlich, dass sich die Situation auf den Märkten deutlich stabilisiert hat, dass diese Entspannung aber noch viel zu wenig in den Verbraucherpreisen sichtbar wird“, kritisiert dm Geschäftsführer Harald Bauer.
Ermöglicht wird die Senkung durch die Kostensenkungen bei der Herstellung und durch zusätzliche Investitionen aus den Deckungsbeiträgen – auch in der Erwartung, Fixkosten durch eine erhöhte Nachfrage decken zu können. „Unsere eigenen Mittel investieren wir somit verstärkt in unsere eigenen Marken und für unsere Kunden, statt wie bisher Preise der Markenartikelhersteller zu stützen und damit inflationsbedingte Mitnahmeeffekte auf Seiten der Industrie zu fördern“, so Harald Bauer.
„Aus unserer Sicht ist es eine selbstverständliche Verpflichtung aller Marktteilnehmer in der Wertschöpfungskette, der Teuerungsspirale einen Riegel vorzuschieben und die Inflation einzubremsen“, fordert Bauer. Seitens dm würden die Preisentwicklungen auf den Märkten sehr genau beobachtet und Wahrnehmungen über die Ländergrenzen hinweg abgeglichen. „Die klare Erwartung an alle unsere Partner ist, dass Reduktionen auf der Kostenseite zu einer Entlastung der Verbraucher führen. Es muss in unser aller Interesse sein, Kaufkraft und Wohlstand der Menschen in unserem Land zu erhalten“, betont der dm Geschäftsführer. In diesem Sinn gehe man bei dm verstärkt mit Partnern ins Gespräch, wo Preisentwicklungen nicht nachvollziehbar erscheinen.
dm drogerie markt und Frauengesundheit
Der internationale Aktionstag für Frauengesundheit am 28. Mai markiert den Start in eine breit angelegte Initiative von dm drogerie markt: In zwölf Ländern und über mehrere Monate hinweg stehen die körperliche, geistige und seelische Gesundheit der Kundinnen und Mitarbeiterinnen im Mittelpunkt. Darüber hinaus will dm auf soziale Faktoren aufmerksam machen, die für die Gesundheit von Frauen in besonderer Weise relevant sind. „Wir wollen Impulse für ein gesundes Leben geben, Hilfestellungen leisten, Tabuthemen ansprechen sowie auf neue Entwicklungen und Trends aufmerksam machen“, so Petra Gruber, Geschäftsleiterin für das Ressort Marketing & Einkauf bei dm drogerie markt Österreich. „Etwa 90 Prozent der Kundschaft und rund 95 Prozent der Mitarbeitenden bei dm sind weiblich“, ergänzt dm Geschäftsführerin Petra Mathi-Kogelnik.
In Zusammenarbeit mit einem Team aus Gynäkologinnen, Ernährungsberaterinnen, Mentaltrainerinnen und vielen weiteren Expertinnen greift dm in den kommenden Monaten relevante Themen von Frauen für Frauen auf. Diese reichen von der mentalen Belastung, die in den Familien oftmals noch immer primär die Care-Arbeit leistenden Frauen trifft, über zyklusorientierte Ernährung und Hautpflege bis hin zur Gesundheitsvorsorge und zum unbeschwerten Älterwerden. Im Fokus des breiten Themenspektrums stehen dabei Female Empowerment, Selbstfürsorge und eine positive Einstellung zum Körper. dm informiert ab Ende Mai mit individuellen Beratungen in den Filialen, in einer informativen Themenwelt in den digitalen Medien und im Rahmen einer interaktiven Roadshow durch die neun Bundesländer.