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diconium-Report: Die vier wichtigsten Zukunftstrends für Onlinehändler

diconium: Zukunftstrends für Onlinehändler

Der diconium-Report zeigt die vier wichtigsten Zukunftstrends für Onlinehändler.

Auch wenn es eine deutsche Studie ist, so kann man auf österreichische Onlinehändler viel ableiten.  Laut der exklusiven D2C-Studie von diconium kaufen 77 % der Deutschen Produkte gerne digital ein und wollen auch künftig häufiger online einkaufen. Diese Nachfrage hält E-Commerce-Anbieter dazu an, kontinuierlich an ihren digitalen Geschäftsmodellen weiterzuarbeiten und auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren. Im neuen Future-Report erklären diconium-Experten die vier wichtigsten Commerce-Trends Gamification, Data Mesh, Metaverse und virtuelle Influencer. Sie zeigen auf, welche Weichen Online-Händler schon heute stellen können, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

Daniel Rebhorn, Managing Director von diconium: „In unseren ausgewählten Trends durchleuchten wir die gesamte Customer Journey der Zukunft: Vom Ort des Einkaufens über die Marketingmaßnahmen sowie das Datenmanagement innerhalb eines Unternehmens. E-Commerce-Anbieter können schon heute die Weichen dafür stellen, um künftig wettbewerbsfähig zu bleiben.”

Von Data Mesh über Gamification und virtuelle Influencer zum Metaverse

Für den Future-Report von diconium haben Digital-Commerce-Expert:innen die vier wichtigsten Trends identifiziert, die künftig an Relevanz gewinnen werden:

• Data Mesh: Jeder Mitarbeiter, jede Abteilung oder jedes Projekt produziert im täglichen Tun Daten. Dabei werden diese Daten heute in der Regel einer zentralen Business-Intelligence-Einheit zur Verfügung gestellt. Tobias Margarit, Managing Director diconium data, erklärt den neuen dezentralen Datenarchitekturansatz von Data Mesh und führt auf, wie dies auf die Hebung von Skalierungseffekten innerhalb des gesamten Unternehmens zielen kann. 

• Gamification: Menschen spielen gerne, und das oft ihr Leben lang. Unternehmen können dies nutzen, um ihre Produkte und Dienstleistungen langfristig und spielerisch bei den Kunden zu positionieren und sie so an ihre Marke zu binden. In seinem Gastbeitrag stellt der chinesische Gamification-Pionier Yu-Kai Chou sein eigens entwickeltes Octalysis-Framework vor, das die acht menschlichen Kernwerte gezielt anspricht und zeigt auf, welche Parallelen zu E-Commerce-Strategien gezogen werden können. 

• Virtuelle Influencer: Sie begeistern Millionen Nutzer mit ihren Auftritten auf Instagram, TikTok und Co. Doch sie sind nicht aus Fleisch und Blut, sondern existieren nur in einer Welt aus Bits und Bytes: die sogenannten virtuellen Influencer. Andreas Hell, Senior Management Consulting bei diconium, erläutert in seinem Beitrag, welche Vorteile es für Unternehmen hat, einen Avatar ganz nach eigenen Wünschen und passend zur jeweiligen Zielgruppe zu formen, und wie sie dadurch langfristige Skaleneffekte erzielen können.

• Metaverse: Noch ist unklar, wie genau dieses Paralleluniversum aussehen wird, dennoch ist das Metaverse schon heute in aller Munde. Virtuelle Grundstücke werden zu Rekordpreisen verkauft und die erste Fashion-Show fand ebenfalls vor Kurzem auf dem virtuellen Laufsteg statt. Christiane Brandes-Visbeck, Expert Partner Transformation und Communication bei diconium, und Martin Cserba, Digital Strategist und Evangelist bei diconium, analysieren, welche Chancen und Herausforderungen das Web3 mit sich bringt und was Onlinehändler heute schon tun können, um das Metaverse aktiv mitzugestalten.

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geschrieben am

29.06.2022