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Im Bild: Michael Krammer (CEO ventocom) und Horst Leitner (CEO HOFER S/E)

Das HoT-Versprechen wird 10

Hofer Telekom - kurz HoT - feiert 10. Geburtstag und verspricht in Zukunft noch stärker auf Transparenz zu setzen.

Der Mobilfunk-Markt in Österreich ist im Vergleich zu vielen anderen Branchen noch jung und trotzdem einer der bewegtesten in Österreich. Aus sechs Lizenzen am Markt im Jahr 2000 wurden durch diverse Übernahmen (Hutchinson, Telekom, ...) bald nur mehr drei und auch die rtr - die Regulierungsbehörde befürchtete eine starke Konzentration, die zum Nachteil der Konsumenten ausgehen könnte - doch dann kam Hofer. HoT wurde 2025 gegründet und setzte sich zum Ziel die Preise transparent, besser und billiger zu gestalten. In der ventocom fand man einen Partner. Der virtuelle Netzbetreiber, dessen CEO Michael Krammer ist, zählt 1,46 Mio. HoT künden aktuell. Weitere - deutlich kleinere Kunden sind Raiffeisen mobil und LIWEST. 

Horst Leitner, CEO von Hofer S/E sieht es so: „Wir machen aus Preisen kein Geheimnis, auch nicht in der Mobilfunktelefonie. Ohne Vertragsbindung, Aktivierungsgebühr und Servicepauschale - diese Grundsätze gelten auch noch heute. Ohne Neukunden-Angebote, die Bestandskunden durch die Finger schauen lassen. Kurz: Die damals neue Form des Mobilfunks, die allen alten Ballast hinter sich lässt und sich zu 100 % auf die Kundinnen und Kunden fokussiert, gilt auch heute noch“.

Mittlerweile sind es fast 1,5 Millionen Kundinnen und Kunden, was HoT mit rund 10 % Marktanteil zum größten MVNO Österreichs macht. Und die Zahl wächst stetig weiter, denn HoT verzeichnet rund 1000 Neuregistrierungen pro Tag. Das große Wachstum führte schließlich dazu, dass HoT nicht mehr nur ein österreichisches Phänomen war, sondern auch erfolgreich nach Slowenien expandierte, wo der Marktanteil mittlerweile 5,5 % beträgt. Bis 20230 will man in Österreich 2 Mio. Kunden erreicht haben.

Wichtig für die Kundenbindung

Für Hofer ist das HoT-Angebot ein enorm wichtiges, auch für das stationäre Geschäft. Es geht nämlich abermals um Vertrauen und Transparenz. Üblicherweise werden die Verträge im Internet über die einfach zu bedienende HoT-Website abgeschlossen, aber auch in den Filialen ist man für Fragen da. Vor Ort kann ein Mitarbeiter sogar bei einer Wertkarten-Registrierung behilflich sein - und das in Windeseile.

Was ist neu?

Dass dieses Versprechen nicht nur Schall und Rauch ist, beweist HoT immer und immer wieder: im Jahr 2024 hat HoT das Datenvolumen seiner Kundinnen und Kunden bereits dreimal dauerhaft erhöht – und das zum selben Preis. Besonders gut erkennen lässt sich das HoT-Versprechen am Vergleich zwischen 2014 und 2024: Der Bestseller-Tarif HoT fix umfasste bei seiner Ankündigung 2014 ein Datenvolumen von 3 GB zum Preis von 9,90 Euro – heute umfasst HoT fix ganze 55 GB zum selben Preis. Eine Verbesserung um das achtzehnfache – und keinen Cent teurer.

Der Anteil der 5G-Smartphonetarife wächst langsam, aber sicher auf mittlerweile rund 15 % – aktuell um rund 10-20 % pro Quartal. Dazu gehören auch die HoT-5G-Tarife, die erst im November um bis zu 18 GB erhöht wurden. 

Und: eine Kooperation mit refurbed lässt aufhorchen: ab 12. Dezember 2024 startet Hofer eine neue Partnerschaft mit refurbed, die allen Neu- und Bestands-Kundinnen und -Kunden die Möglichkeit gibt, nicht nur die besten Mobilfunk-Tarife, sondern auch die besten Smartphones (ausschließlich Apple und Samsung-Produkte) zum besten Preis zu kaufen. Refurbed ist der am schnellsten wachsende Marktplatz für erneuerte Produkte im deutschsprachigen Raum und bietet günstige und nachhaltige refurbished Smartphones an.

Auf www.hot.at/refurbed steht ab sofort ein Angebot an refurbed-Smartphones der Marken Apple und Samsung zu einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis bereit. Diese Partnerschaft zwischen Hofer und refurbed ist im gesamten Lebensmitteleinzelhandel einzigartig und exklusiv. „Wir wollen einen weiteren Beitrag zur Kundenbindung leisten und auch das Potenzial für zusätzliches Kundenwachstum nützen“, erläutert Horst Leitner, „denn beides läuft in der Mobilfunkbranche oft über den Faktor Endgerät, sprich attraktives Smartphone.“

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geschrieben am

12.12.2024