Coca-Cola Österreich: Mehrwegkonzept
Gerade bei der typischen Form-Flasche vom weltweiten Limonaden-Hersteller Coca-Cola ist die Umstellung auf Mehrweg eine Herausforderung. Doch: Seit 2021 können die Konsumenten auf die 1 Liter Coca-Cola Glasflasche zurückgreifen, seit dem Vorjahr gibt es zusätzlich auch Coca-Cola zero im Mehrweggebinde.
Neu ist nun, dass seit Juli die Glasflaschen auf der neuen Mehrwegglaslinie des Abfüllpartners Coca-Cola HBC Österreich im Produktionszentrum im burgenländischen Edelstal abgefüllt werden: „Die High-Tech Linie ermöglicht es uns, das Mehrwegangebot entsprechend dem steigenden Bedürfnis der Kunden und der bevorstehenden Mehrwegquote zusätzlich zu erweitern“, betont Herbert Bauer, General Manager Coca-Cola HBC Österreich. Als erste Innovationen laufen ab sofort auch Fanta orange und Sprite in der wiederbefüllbaren 1 Liter Glasflasche vom Band. Durch den Einsatz eines einheitlichen Flaschendesigns für die unterschiedlichen Limonadenmarken können zusätzlich Produktion und Logistik vereinfacht werden.
Neu: 0,4 Liter Mehrwegglasflasche für daheim und unterwegs
Erstmals präsentiert Coca-Cola eine 0,4 Liter Mehrweg-Glasflasche mit Schraubverschluss für Coca-Cola und Coca-Cola zero, die ebenfalls seit Juli in den heimischen Getränkeregalen zu finden ist. „Die formvollendete Konturflasche in der neuen Packungsgröße ermöglicht nun auch daheim den unverwechselbaren Genuss aus der Coca-Cola Glasflasche,“ so Anuscha Kapdi, Brand Managerin bei Coca-Cola Österreich. Die Kleinpackung ist wiederverschließbar.
Das österreichische Coca-Cola System setzt auf einen breiten Verpackungsmix. Parallel zur ab 2024 schrittweise eingeführten und verpflichteten Mehrwegquote für den österreichischen Handel hat sich Coca-Cola ein ehrgeiziges globales Ziel gesetzt und strebt bis zum Jahr 2030 weltweit eine Mehrwegquote von 25% an.