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Klaus Schörghofer (l.), Vorstandsvorsitzender der Brau Union Österreich und Rotkreuz-Generalsekretär Mag. Michael Opriesnig freuen sich über die gute Partnerschaft.

Brau Union: Brew a better world

Brau Union setzt die Strategie der Nachhaltigkeit von Heineken in Österreich schon lange nahtlos um.

Gemäß der Heineken-Strategie „Brew a better world“ will die Brau Union Österreich die beste Bierkultur für die Zukunft schaffen und diese nach sozialen und ökologischen Herausforderungen gestalten. Weltweit spricht sich Heineken dafür aus, bis zum Jahr 2030 in der gesamten Produktion CO2 neutral zu sein, bis 2040 in der gesamten Wertschöpfungskette.
Noch bevor das Ziel, in der Produktion bis 2030 CO2-neutral zu sein, vorgegeben war, hat die Brau Union Österreich diesen nachhaltigen Weg bereits eingeschlagen und ist daher gut unterwegs. Erneuerbare Energien in der Produktion werden bereits an vielen Standorten eingesetzt. Für die Zielerreichung einer CO2-neutralen Produktion bis 2030 gibt es schon konkrete Pläne mit vielfältigen Maßnahmen. Dabei nehmen die Grüne Brauerei Göss, die erste CO2 neutrale Großbrauerei weltweit, und die Grüne Brauerei Schladming eine Vorbildfunktion ein. Weiters zeigen das Brauquartier Puntigam und das Abwärmeprojekt in Schwechat eindrucksvoll, wie industrielle Abwärme zum Wohle der Gesellschaft, im konkreten Fall zur Wärmeversorgung benachbarter Wohnungen, genutzt werden kann.

Auch in sozialer Nachhaltigkeit ist die Brau Union Österreich aktiv und spendete rund 29.000 Flaschen Gösser NaturRadler 0,0 Himbeer-Rhabarber an das Rote Kreuz, das die alkoholfreie Erfrischung in ganz Österreich verteilen konnte. Insgesamt 15 Paletten gingen an die Team Österreich Tafeln in Kärnten, Wien und Niederösterreich. Mit dieser Spende können die Ausgabestellen in den Bundesländern bestückt werden. Dort wiederum erhalten Menschen in schwierigen finanziellen Verhältnissen Hilfe und werden mit Lebensmitteln versorgt.

Brauerei Schwechat Buchvorstellung

Auch in den einzelnen Brauereien ist Nachhaltigkeit groß geschrieben, das jüngste Beispiel ist die Brauerei Schwechat. Die historische Entwicklung der Brauerei Schwechat in ihrer fast 400-jährigen Geschichte wird im Buch „Die Geschichte der Brauerei Schwechat – Von den Bierbaronen Dreher und Mautner Markhof in die Gegenwart“ erzählt.

Schwechater Braumeister Andreas Urban ist stolz, dass die Brauerei Schwechat seit diesem Jahr nicht mehr nur geschichtlich mit den Dreher-Nachfahren verbunden ist: „Die auf Gutenhof in Himberg und Katharinenhof in Mannswörth angebaute Wintergerste wird mit der heurigen Ernte in erster Linie für das Schwechater Wiener Lager verarbeitet. Beide niederösterreichischen Betriebe werden von Dreher-Nachkommen bewirtschaftet.“ 

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geschrieben am

28.11.2021