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Berufliche Chancen für Lehrlinge

Die Marcher Fleischwerke bieten Lehrlingen ein umfassendes Ausbildungsprogramm und interessante berufliche Perspektiven.

Die Folgen der Corona-Krise auf die österreichische Wirtschaft machen auch vor den Lehrstellensuchenden nicht halt. Junge Erwachsene, die eigentlich den Grundstein für ihre Zukunft legen wollen, sind durch die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie besonders stark betroffen. In diesen herausfordernden Zeiten eine passende Lehrstelle zu finden – krisensicher und mit Zukunft – stellt sich oftmals als durchaus schwieriges Unterfangen heraus. Die Lebensmittelbranche hat jedoch in den vergangenen Monaten mehr denn je gezeigt, dass Jobs hier durchaus krisensicher und vor allem systemrelevant sind.

Während sich gerade abzeichnet, dass in anderen Branchen Lehrstellen abgebaut werden und der Arbeitsmarkt sich radikal verändert, hat die Nachwuchsförderung bei den Marcher Fleischwerken einen noch höheren Stellenwert eingenommen. Das in dritter Generation geführte Familienunternehmen hat ein umfassendes Ausbildungsprogramm initiiert und bietet an seinen Standorten verschiedene Berufsausbildungen für Lehrlinge, die an der Produktion und am Vertrieb hochwertiger Lebensmittel interessiert sind. Im Zentrum der Lehrlingsausbildung stehen die Bereiche Fleischverarbeitung und Lebensmitteltechnik, aber auch MechatronikerInnen, Elektro- oder MaschinenbautechnikerInnen werden an den Standorten Oberwaltersdorf und St. Stefan ausgebildet.
Dabei sind drei Varianten der Lehrlingsausbildung möglich: Neben der klassischen Lehre kann auch eine Lehre mit bzw. nach der Matura absolviert werden. Dabei bekommen die Lehrlinge zusätzlich zum Ausbilder, einen Paten bzw. eine Patin als Vertrauensperson zugeteilt. Ergänzend ermöglichen die Marcher Fleischwerke als verantwortungsvoller Arbeitgeber praxisorientierte Zusatzausbildungen wie z.B. EDV-Kurse oder den Kurs zum Fleisch-Sommelier. Und: Wer noch kein Autofahrer ist, dem wird neben einem attraktiven Gehalt bei entsprechender Leistung als „Zuckerl“ der B-Führerschein bezahlt.