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Berglandmilch: nur echte Milch für das Kalb

Berglandmilch: nur echte Milch für das Kalb

In Europa ist teilweise die Aufzucht von Milchkälbern per "Milchaustauschpulver" verbreitet, nicht so bei der heimischen Berglandmilch. Hier arbeitet man mit echter Milch.

Um sich in verbindlicher Art und Weise von den industrialisierten Milchproduktionen zu differenzieren, wurde die Kälberfütterung ausschließlich mit echter Kuhmilch auch durch einen Beschluss des bäuerlichen Vorstandes offiziell in den Lieferbedingungen der Milchbauern bei Berglandmilch festgeschrieben.

Im Zentrum steht bei allen Bauern und Bäuerinnen, die den Marken der Berglandmilch Milch anliefern, dass sie nachhaltig und naturnah agieren.  Bisher haben die relativ kleinstrukturierten Schärdinger, Tirol Milch und Stainzer Bauern schon auf eine Vollmilchfütterung ihrer Kälber gesetzt. Um sich weiter und auch in verbindlicher Art und Weise von den industrialisierten Milchproduktionen zu differenzieren, wurde die Kälberfütterung ausschließlich mit echter Kuhmilch auch durch einen Beschluss des bäuerlichen Vorstandes offiziell in den Lieferbedingungen der Milchbauern festgeschrieben. Die Einhaltung der neuen Lieferordnung wird mit 1. April 2021 auch von externen Kontrollstellen überprüft.

Ebenfalls fix verankert sind die Maßnahmen:

  • Schon vor über 15 Jahren wurde auf 100% gentechnikfreie Fütterung umgestellt.
  • Sie verzichten auf Futtermittel aus Übersee.
  • Der Einsatz von palmölhaltigen Futtermitteln ist verboten.
  • Und bereits im Jahr 2018 wurde der Einsatz des umstrittenen Pflanzenschutzmittels Glyphosat
  • verboten.

 

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geschrieben am

17.03.2021