Barilla: Carta del Basilico
Barilla enthüllt mit der „Storie di Basilico“ die faszinierende Geschichte des Basilikums. Durch innovative Blockchain-Technologie wird es ab jetzt allen Verbrauchern ermöglicht, die Reise des nachhaltig in Italien angebauten Basilikums für das Barilla Pesto alla Genovese vom Feld bis ins Glas transparent nachzuverfolgen. Darüber hinaus präsentiert Barilla ganz unter dem Motto „Der Geschmack, den alle lieben“ einen Überblick über die Pesto-Vielfalt der Marke – hergestellt in Europas größter Pasta-Saucenfabrik in Rubbiano in der Nähe von Parma (Italien).
Die Basilikumsaison erstreckt sich von Mai bis September. In diesen Monaten widmen sich die landwirtschaftlichen Betriebe intensiv dem nachhaltigen Anbau, der den mit Barilla vereinbarten Praktiken entspricht. Seit 2020 bezieht das Unternehmen ausschließlich nachhaltiges Basilikum für das Pesto (auf italienisch „zerstoßen“) und überprüft die Lieferkette jährlich nach ISCC Plus-Standards. Barilla pflegt langjährige Beziehungen mit den Bauern, die es ermöglichen, sich stetig zu verbessern und gemeinsam zu wachsen. Die ideale Höhe, um das wertvolle grüne Juwel im Morgengrauen zu ernten, beträgt ca. 30 cm. Dies garantiert, dass man nur den aromatischsten Teil verwendet. Gleichzeitig ermöglicht es der Basilikumpflanze weiter zu wachsen und stets grüne und kräftige Blätter zu entwickeln.
Im Barilla-Pesto-Werk in Rubbiano wird das Basilikum bei Eingang mehr als 100 Kontrollen unterzogen. Um die Frische und natürliche Farbe zu bewahren, erfolgt die Produktion des Pesto alla Genovese in nur drei Stunden. Die spezielle Produktionsmethode, die Methode Delicato, sorgt für die einzigartige Cremigkeit. Das Basilikum und der frisch geriebene Parmigiano Reggiano DOP werden dabei mit allen Zutaten kalt vermengt. Eine schnelle und schonende Wärmebehandlung macht das Barilla Pesto dann ohne Konservierungsstoffe haltbar.
Innovation trifft Nachhaltigkeit
Die Einführung des QR-Codes und die Zusammenarbeit mit Connecting Food setzen neue Maßstäbe für Transparenz und Sicherheit. Dank der Blockchain-Technologie können Konsumenten den Weg des Basilikums über die gesamte Lieferkette nachverfolgen. Ein einfacher Scan des QR-Codes auf dem Etikett führt zu einer Web-App, in der die Losnummer, die sich auf dem Deckel des Pesto-Glases befindet, eingegeben wird. Dies ermöglicht den Zugriff auf sämtliche Informationen über Landwirte, Anbau- und Produktionsorte sowie die die Ernte- und Produktionsdaten.
Dieses Projekt wurde durch die enge Zusammenarbeit mit den langjährigen Lieferanten ermöglicht. Barilla hat alle Beteiligten in der Basilikum-Lieferkette identifiziert und kartiert, darunter 28 landwirtschaftliche Betriebe und 7 Zulieferer. Auch das hochmoderne Barilla-Werk in Rubbiano spielt dabei eine zentrale Rolle. Als größte Pasta-Saucenproduktion Europas setzt es auf nachhaltige Maßnahmen, wie die Reduktion und Wiederverwendung von Wasserressourcen, und leistet damit einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz.