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Potential mit Dessert

Das französische Unternehmen Andros – hierzulande bekannt für die „Bonne Maman“ Konfitüren – steigt in die Dessertwelt ein.

Andros ist eines der größten fruchtverarbeitenden Unternehmen in Europa. Mit „Bonne Maman“ hat sich das französische Unternehmen international einen echten Namen gemacht. Die Marke spielt auch am heimischen Konfitüren- und Kompottmarkt mittlerweile eine bedeutende Rolle – und das ist bei Österreichs Mitbewerb ein gutes Zeichen. 

Auf diese Kompetenz baut das Unternehmen, das in Österreich durch sechs Personen vertreten wird, auf. Sylvie Bruguiere, Geschäftsführerin von Andros Austria: „Wir starten gerade in die nächste Ebene, die zweite Stufe sozusagen. Mit dem österreichischen Markt betreuen wir nun auch Tschechien, die Slowakei, Ungarn und Slowenien und wir starten mit Desserts in Österreich“. Hier gibt es noch viel Spielraum im heimischen Handel, wenn man von hochwertigen Desserts spricht. Ein Beispiel ist „Fraîcheur“, ein Fruchtdessert mit Mango oder Himbeere in einer feiner Fruchtsauce – eine genussvolle Fruchterfrischung, in der viel Fruchtkompetenz und Technologie stecken. „Das Joghurt-Regal ist in Österreich gesättigt und wird von heimischen Anbietern abgedeckt. Wie gesagt, bei gekühltem Dessert gibt es noch viel Potential“, so Bruguiere.

Seit vielen Jahren beschäftigt sich das Familienunternehmen mit frischen Früchten, sowohl Menge als auch Qualitäten sind im Steigen begriffen. Denn bei Andros weiß man, woher man die Ware bezieht. Die Zusammenarbeit mit Partnern ist eine lange und somit ist auch das Vertrauen auf allen Seiten gegeben: bei Konsumenten, Handel und Lieferanten. Und auch deshalb wagt man sich nun in für Andros ganz neues Terrain vor: Joghurt auf Kokosmilchbasis in drei Sorten sowie Schokolade- und Haselnuss-Desserts auf Mandelmilchbasis. Der Markt wächst und in anderen Ländern haben sich die Produkte on top gesetzt. Mit der Sympathie von Andros wird das im österreichischen Handel ebenfalls erwartet.

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geschrieben am

19.06.2019