Amazon startet Same-Day-Delivery
In Österreich bietet Amazon mit der Lieferung am selben Tag nun auch seine schnellste Lieferoption an. Kund:innen im Großraum Wien einschließlich Guntramsdorf, Wiener Neudorf, Perchtoldsdorf, Maria Enzersdorf, Mödling und Brunn am Gebirge können Hunderttausende Produkte bis 11 Uhr (Montag bis Freitag) bestellen und noch am selben Tag bis 22 Uhr entgegennehmen. Sie können den neuen Same-Day-Service ab sofort während des Bestellvorgangs als Option für bestimmte Produkte auswählen.
Darunter sind Produkte des täglichen Bedarfs, Elektronikartikel, Bastelzubehör, Bücher, Spielzeug und weiterer Kategorien. Artikel, die für die Same-Day-Lieferung qualifiziert sind, werden auf der Produktdetailseite und in der Bestellübersicht entsprechend gekennzeichnet. Die Same-Day-Lieferung ist abhängig von der Verfügbarkeit.
Für Prime-Kunden ist die Lieferung am selben Tag ab einem Mindestbestellwert von 20 Euro kostenlos, während für Nicht-Prime-Kunden eine Gebühr von 9,99 Euro anfällt. „Wir wissen, dass unsere Kundinnen und Kunden nicht nur die große Auswahl und die günstigen Preise schätzen, sondern auch eine schnelle und zuverlässige Lieferung“, sagt Miriam Enzi, die als Senior Regional Manager bei Amazon Logistics in Österreich für die fünf Verteilzentren in Wien, Niederösterreich, Kärnten und der Steiermark verantwortlich ist.
Seit 2016 hat Amazon in Österreich über 715 Millionen Euro investiert, hauptsächlich in den Ausbau des Logistiknetzwerks und damit in die Optimierung der Liefergeschwindigkeit durch verkürzte Lieferwege. Erst im vergangenen Herbst wurde das fünfte Amazon Verteilzentrum in Premstätten bei Graz in Betrieb genommen. „Seit der Eröffnung unseres ersten Logistikstandorts in Österreich im Jahr 2018 konnten wir die Anzahl der am nächsten Tag verfügbaren Produkte für österreichische Kundinnen und Kunden mehr als verdoppeln und in Wien fast verdreifachen. Dies ist nur durch die hervorragende Zusammenarbeit unserer mehreren hundert Mitarbeitenden und der lokalen Lieferpartner möglich, die insgesamt über 1.600 Fahrerinnen und Fahrer beschäftigen“, fügt Enzi hinzu.