Amazon spendet an Hilfsorganisationen
Amazon stellt 3,5 Millionen Euro zur Unterstützung von Menschen zur Verfügung, die von der Corona-Krise in Deutschland am stärksten betroffen sind. Dazu gehört eine Spende von 2,5 Millionen Euro an den neu geschaffenen Corona-Nothilfefonds des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). 1 Million Euro gehen an lokale Hilfsorganisationen in den Gemeinden, in denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Amazon leben und arbeiten – vor allem an Organisationen, mit denen Amazon seit langem eng zusammengearbeitet.
„Wir freuen uns sehr über die großzügige Spende für unseren Nothilfefonds durch Amazon. Damit können wir wichtige Hilfsprojekte des Deutschen Roten Kreuzes zugunsten von Menschen, die von der Corona-Krise besonders stark betroffen sind, unterstützen“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt.
Amazon führt auf der Website Amazon.de und in anderen europäischen Ländern einen Spenden-Button ein, um Kunden eine einfache Möglichkeit zur Spende an den Corona-Nothilfefonds zu ermöglichen – und die Spendensumme von Amazon so noch zu vergrößern. Kunden können das Deutsche Rote Kreuz auch über Alexa unterstützen, indem sie sagen: “Alexa, spende für die Coronavirus-Hilfe“ und dann den Betrag nennen, den sie spenden möchten.
„Wir sind uns bewusst, dass diese Krise nicht schnell enden wird. Das Deutsche Rote Kreuz übernimmt in dieser schwierigen Situation eine entscheidende Rolle, indem es sich um bedürftige Menschen kümmert und das medizinische Personal unterstützt – Gruppen, denen wir gerade allen helfen müssen. Das ist eine wichtige Form der Unterstützung, aber wir arbeiten an weiteren, um die aktuelle Situation gemeinsam durchzustehen“, sagt Ralf Kleber, Country Manager Amazon.de.
Vor kurzem hat Amazon auch die "AWS Diagnostic Development Initiative" ins Leben gerufen, um die Erforschung und Entwicklung von Diagnostiken zur schnellen und genauen Erkennung und Untersuchung des Coronavirus zu unterstützen.