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Die Eltern von Adeg Kaufmann Kevin Huber (Mitte) betreiben ebenfalls einen eigenen Adeg Markt in Osttirol.

Adeg Huber neu in Gmünd

In Kärnten hat Kevin Huber den Adeg Markt in Gmünd von seinem Vorgänger übernommen.

Eines Tages den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen, war für den gelernten Gastronomiefachmann Kevin Huber schon immer klar. Als die Gemeinde Gmünd einen neuen Adeg Kaufmann suchte, packte er die Gelegenheit beim Schopf: „Ich habe eine gute persönliche Beziehung zu Adeg, da meine Eltern einen eigenen Markt in Osttirol betreiben. Der Fokus auf Lokalität und die Verbundenheit mit den Menschen gefällt mir sehr, was mich auch in meiner Entscheidung bestärkt hat“, erklärt der 28-Jährige überzeugt. Um weiterhin einen perfekten Service zu bieten, übernahm Kevin Huber sämtliche Mitarbeiter seines Vorgängers: „Niemand kennt die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden besser als das über die Jahre gewachsene Team. Es ist eine wirkliche Freude, schon bei der Eröffnung so viele großartige und erfahrene Mitarbeiter im Markt zu haben!“

Seine 12-jährige Erfahrung als Restaurantleiter in der gehobenen Gastronomie lässt Kevin Huber in seinen neuen Markt mit einfließen. Lokale und internationale Spezialitäten wie frisch gemachte Suppen und Salate, Kaspressknödel, Ragout, Lasagne und Pizza bereitet sein Team täglich frisch im Markt zu. Anschließend werden die Speisen eingefroren und lassen sich unkompliziert aufwärmen. Damit möchte man all jene Kunden entlasten, die abends keine Zeit oder Energie für aufwendiges Kochen haben.

Neben frischen und gesunden Mahlzeiten stehen bei degHuber Lokalität und Regionalität an erster Stelle. Um Produzenten und Betriebe aus der unmittelbaren Umgebung zu unterstützen, finden sich im Sortiment zahlreiche Waren von ansässigen Lieferanten: Angefangen von Eiern und Milchprodukten über Obst, Gemüse und Fleisch bis hin zu Kärntner Weinen und Säften. In Zukunft soll das lokale Angebot weiter wachsen. Auch abseits seines Marktes unterstützt Kevin Huber seine Gemeinde nach Kräften, wie etwa bei Vereinsfestivitäten und privaten Feiern. Dank seiner Ausbildung zum Sommelier kann er zu jedem Anlass ein passendes „Tröpfchen“ empfehlen. 

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geschrieben am

01.04.2022