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Mario Günther Rauch (re.), Geschäftsführer jö Bonus Club, und Rainer Knyrim, Vorsitzender der Datenschutzexpertengruppe.

jö, schon zwei Jahre alt

Der jö Bonus Club hat in diesen zwei Jahren seit der Entstehung schon so einiges erlebt.

Man kann nicht oft behaupten, dass man innerhalb der ersten zwei Lebensjahre so viel Erfahrung gesammelt hat, wie der jö Bonus Club. Hervorgegangen ist er aus einer Partnerschaft zwischen den damaligen Gründungsmitgliedern Bawag P.S.K. , OMV, Libro/Pagro, Interio und allen Rewe Formaten einschließlich Merkur und Billa Reisen und er hat sich bis dato gut entwickelt: 16 Partner und 5000 Standorte, 4 Mio. Mitglieder, 1 Mio. Mal genutzt pro Tag, 1,4 Mio. Downloads der APP und ein Spendenvolumen von fast 11 Mio. Ös. Insgesamt haben sich die Nutzer von jö 1,8 Mrd. Euro erspart.

In diesen zwei Jahren wurde der jö Club von der Industrie und den Datenschützern argwöhnisch beäugt, wollte man doch mit den Daten die Industrie ins Boot holen, um gemeinsames Category Management zu betreiben. Die Sache hat sich zunächst beruhigt.  Geschäftsführer Mario Günther Rauch: Der jö Bonus Club ist viel mehr, als ein reines Rabattprogramm. Aufgrund unserer Größe sehen wir es als unsere Verpflichtung an, gesellschaftlich relevante Themen aufzugreifen, darauf aufmerksam zu machen und unsere Mitglieder zum Handeln zu mobilisieren.“ 

So entstanden auch die Charity-Aktionen, aber auch die Weiterentwicklungen wie jö&Go. Seit Februar können Mitglieder mit einem Scan zeitgleich die Kundenvorteile des jö Bonus Clubs nutzen und ihren Einkauf (mit Bluecode) bezahlen. 

Mit der Daten rund um jö&Go ist man nicht sehr großzügig, soviel nur: die Hälfte jener, die sich jö&GO auf ihre Mobiltelefon geladen haben, bezahlen auch damit. Absolute Zahlen gibt es leider nicht.

Man muss aber dem Kundenclub zu Gute halten, dass er zu den ersten zählt, die eine europäische Lösung gemeinsam mit Bluecode forciert haben.

Ende des coronabedingten Dornröschen-Schlafs

In seinem dritten Jahr wird jö mit der Bonuswelt zunehmend auch als Erlebnisbringer auftreten. Infolge der Einschränkungen während der Pandemie waren viele Freizeiterlebnisse nur eingeschränkt möglich. Mit den baldigen Öffnungsschritten soll sich das ändern. Die Idee dahinter: Ös sammeln und für Ausflüge, Kurzurlaube und Entspannungstage, aber auch für Kurse in einer Zauberschule oder Trainingseinheiten im Fitnessstudio einlösen. Ab Mai können auf den jö Towern in 2260 Filialen alle Erlebnis-Angebot direkt beim Einkauf gebucht werden.

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geschrieben am

28.04.2021